K & K Recruiting Berlin
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​VORBEREITUNG AUF DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH - DER BLOG

Sie wurden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ihre Vita hat also Eindruck hinterlassen. Nun gilt es, die ausgestreckte Hand zu ergreifen. In der Geschäftswelt ist es enorm wichtig, dass Sie sich souverän und empathisch geben. Kümmern Sie sich rechtzeitig und bereiten Sie sich auf Gespräche mit potentiellen Arbeitgebern professionell vor. Die Erfahrung zeigt, dass sogar gestandene Manager Probleme haben, wenn Sie mit den Klassikern im Vorstellungsgespräch konfrontiert werden. Insbesondere, wenn die letzte Bewerbung einige Jahre zurück liegt, fällt es schwer sich mit der neuen Situation auseinanderzusetzen. In den letzten Jahren haben sich viele Dinge verändert. Die Gespräche sind lockerer geworden und die Möglichkeiten sich gut auf einen potentiellen Arbeitgeber vorzubereiten haben sich deutlich verbessert. Gerade deshalb fällt es auf, wenn Bewerber unvorbereitet vorstellig werden.

Dieser Blog soll eine Hilfestellung sein. Sie sind alle eingeladen sich auszutauschen, Erfahrungen einzubringen und TIPPS weiterzugeben! Sind Sie im Verlaufe Ihres Gespräches mit einer unorthodoxen Frage konfrontiert worden? Falls ja, teilen Sie das im Blog mit oder schildern Sie einfach Ihre Erfahrungen.

Wir sind gespannt auf Ihre Beiträge und helfen gern, wo wir können.


Allgemeine Tipps 
Grundsätzlich ist es wenig sinnvoll, die Antworten auf die von Ihnen erwarteten Fragen vorab auswendig zu lernen: Das würde Ihr Gegenüber sofort merken, und Sie würden sich dadurch ganz schnell aus dem Auswahlverfahren herauskatapultieren. Viel zielführender ist neben einer guten Vorbereitung vor allem eines: selbstbewusst, freundlich und authentisch antworten.
Bei der Beantwortung einer Frage – und sei sie noch so unscheinbar und beiläufig gestellt – ist stets zu bedenken: Geschulte Gesprächspartner – ob Personaler oder Kontaktpersonen in der künftigen Fachabteilung – interessieren sich nicht nur für die inhaltliche Aussage in Ihren Antworten.
Auch die Form, Ihre Reaktion auf diese oder jene Frage, äußere Zeichen wie Blick, Mimik, Gestik und Haltung sowie auch Zögern, Ausweichen und sogar das Ungesagte werden registriert.

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit. Was ist schiefgelaufen oder was kam im Vorstellungsgespräch besonders gut an?

4/17/2018

7 Comments

 
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Frage: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

4/17/2018

1 Comment

 
​Die Frage klingt ganz unscheinbar, ihre Beantwortung hat allerdings ihre Tücken.
Wenn Sie glauben, dass Ihnen die Antwort "Nichts, ich bin ein Workaholic" nützt, irren Sie: Das ist kontraproduktiv.
Grundsätzlich genügen ein bis zwei Angaben, denn es geht nicht darum, Ihr aktives Freizeitverhalten zu dokumentieren. Denken Sie daran, dass Personalsachbearbeiter stets deuten und Schlüsse ziehen. Wenn Sie beispielsweise "einsame Waldläufe" angeben, werden Sie wahrscheinlich als wenig kontaktfreudig eingeschätzt, wodurch Sie für eine Aufgabe im Team wenig geeignet wären. Üben Sie dagegen eine Mannschaftssportart aus, sagt dies einiges über Ihre Teamfähigkeit aus.
Aber auch hier gilt: nicht flunkern, sondern bei der Wahrheit bleiben.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Notieren Sie Ihre Hobbys und Freizeitaktivitäten.
Überlegen Sie, was ein Personaler damit assoziieren könnte. Möglicherweise finden Sie hierzu auch Informationen im Internet.
Suchen Sie die Freizeitbetätigung aus, die am unverfänglichsten ist.
Ideal ist natürlich eine ehrenamtliche Betätigung.
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Frage: Was würden Sie gerne verdienen?

4/17/2018

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Diese Frage kann Ihnen sowohl beim ersten oder beim zweiten Gespräch gestellt werden. Nennen Sie in jedem Fall eine Bandbreite, z.B. zwischen 90.000 und 100.000 Euro.
Sie sollten allerdings in der Lage sein, Ihre Gehaltsvorstellung zum Beispiel durch Ihre Qualifikation zu begründen. Zeigen Sie sich verhandlungsbereit: Bei niederem Einstiegsgehalt ist eventuell am Ende der erfolgreichen Einarbeitung der Sprung etwas großzügiger bzw. neu verhandelbar.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Informieren Sie sich über das branchenübliche Gehaltsniveau.
Berücksichtigen bei der Nennung Ihres Gehaltswunsches auch, ob es sich um eine kleinere Firma oder einen großen Konzern handelt, der einen Tarifvertrag anwendet.
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Frage: Was stört Sie am meisten an anderen Menschen und wie gehen Sie damit um?

4/17/2018

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​Hier geht es nicht darum, als Weltverbesserer aufzutreten. Ebenso wenig sollten Sie die Antwort auf sich beziehen (z.B.: "Ich kann es nicht leiden, wenn man mich unterbricht").
Themen, die zur Kategorie "Peinliches" (schwitzende Menschen oder solche, die einen schlechten Atem haben) sowie aktuelle politische oder sozialkritische Themen sollten Sie vermeiden: Sie könnten sich ungewollt aufs Glatteis begeben.
Vielmehr gilt es hier, einen Punkt zu nennen, der interessant, wichtig und doch unverfänglich genug ist.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Notieren Sie sich 2-3 Punkte (Beispiele: Intoleranz, mangelndes Engagement).
Überlegen Sie sich eine Begründung.
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-DER KLASSIKER- Frage: Was sind Ihre persönlichen Stärken und Schwächen?

4/17/2018

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Bei den Stärken ist ein ausgeprägtes "ungesundes" Selbstbewusstsein fehl am Platz. Aussagen wie "ich arbeite fehlerfrei" oder gar "ich bin der Beste, den Sie auf dem Gebiet kriegen können" sind absolut tabu. Hier gilt es vor allem zu zeigen, dass Sie (bedacht) selbstbewusst und dennoch mit einer gewissen Zurückhaltung reagieren.
Gerade bei dieser Frage ist es angebracht zu erwähnen, dass Sie gut mit Stress zurechtkommen, zuverlässig sind und mit großem Interesse Neues lernen.
Auch bei den Schwächen ist sozusagen mit Maß und Ziel zu antworten: Eine allzu ausgeprägte Ehrlichkeit könnte schaden. Meiden Sie abgedroschene Antworten wie "ich bin ungeduldig" oder "ich neige zu Perfektionismus" – das bekommen die Personaler tagtäglich zu hören.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Überlegen Sie sich – passend zu Ihrem Profil – verbesserungswürdige "Schwachpunkte", die beispielsweise durch eine Bildungsmaßnahme korrigiert werden können. Beispiele: unzureichende Kenntnisse einer PC-Anwendung oder einer Fremdsprache.
Bei den "Soft Skills" können Sie die Schwäche relativieren, indem Sie Formulierungen wie beispielsweise "ich bin gelegentlich etwas zu …" wählen
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Frage: Warum denken Sie, die richtige Besetzung für diese Stelle zu sein?

4/17/2018

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​Mit dieser beliebten Stressfrage will der Personaler sehen, wie Sie reagieren. Jetzt gilt es, Ruhe zu bewahren. Erwähnen Sie Ihre Qualifikation, wichtige Aspekte Ihres Profils und stellen Sie dabei die Verbindung zu einzelnen Punkten des ausgeschriebenen Aufgabengebiets her.
Dabei können Sie auch sagen, dass Sie sich durchaus mit der Firmenphilosophie des Unternehmens identifizieren.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Gehen Sie die Stellenausschreibung systematisch durch und notieren Sie die einzelnen Punkte des Anforderungsprofils in tabellarischer Form auf der linken Seite eines Blatts.
Prüfen Sie bei jedem Punkt, was Sie jeweils zu bieten haben.
Das Ergebnis Ihres Abgleichs tragen Sie dann jeweils in der rechten Spalte Ihrer Tabelle ein.
Je mehr Punkte der Anforderungsliste aus der Anzeige mit einer Entsprechung aus Ihrem "Kompetenzkonto" versehen sind, desto grösser ist die Chance, dass der ausgeschriebene Job für Sie in Frage kommt. Dies sollten Sie dann so präzise und sachlich wie möglich darlegen.
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Frage: Was möchten Sie in drei (fünf oder zehn) Jahren erreicht haben?

4/17/2018

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Der Personaler will mit dieser Frage erkunden, inwieweit Sie sich Gedanken über Ihre Zukunft machen, ob Sie Perspektiven entwickelt haben und – wie der Volksmund sagt – einen Plan haben.
Wichtig wäre jedoch hervorzuheben, dass sich Ihr "Plan" mit den Vorstellungen des Unternehmens deckt. Dabei müssen Sie jedoch auch zum Ausdruck bringen, dass Sie flexibel und für "Interessantes offen" sind.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Skizzieren Sie Ihren 3-, 5- und 10-Jahresplan auf einem Zeitstrahl.
Halten Sie die Eckpunkte fest.
Stellen Sie die Verbindung zu konkreten Punkten aus der Beschreibung des Aufgabengebiets her.
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Frage: Was wissen Sie über unser Unternehmen / unsere Firma

4/17/2018

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Auch hier geht es darum zu prüfen, wie intensiv Sie sich mit Ihrem potenziellen Arbeitgeber im Vorfeld befasst haben.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Sammeln Sie im Vorfeld alle Informationen Ihren Wunscharbeitgeber, zum Beispiel können Sie die Unternehmensprofile Ihrer Jobbörse nutzen.
Strukturieren Sie die gesammelten Daten: Branchen, Firmenhistorie (Eckpunkte), Philosophie, Produktpalette, Dienstleistungsangebot, Wirtschaftskennziffern usw.
Markieren Sie Wichtiges mit einem Leuchtmarker, um es hervorzuheben.
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Frage: Aus welchem Grund wollen Sie Ihren derzeitigen Arbeitgeber verlassen?

4/17/2018

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​Ziel dieser Frage ist zu ermitteln, ob Sie als Arbeitnehmer Durchhaltevermögen haben oder rasch die Flinte ins Korn werfen und lieber einen neuen Job suchen, sobald sich Schwierigkeiten oder Unannehmlichkeiten ergeben. Ebenso könnten Konflikte an Ihrem bisherigen Arbeitsplatz die Ursache für Ihren Wunsch nach einem Wechsel sein. Dies sollten Sie auf keinen Fall erwähnen.
Erklären Sie, dass Sie sich neue berufliche Ziele gesetzt haben sowie neue Herausforderungen suchen, und gehen Sie gezielt auf einzelne Punkte des in der Stellenausschreibung genannten Aufgabengebiets ein.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Gehen Sie die Stellenausschreibung systematisch durch und filtern Sie 2-3 Kernpunkte heraus.
Formulieren Sie konkrete Ziele, die zu diesen Punkten passen.
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Frage: Warum haben Sie sich bei uns beworben?

4/17/2018

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​Hier geht es in erster Linie darum festzustellen, ob der Bewerber seine Hausaufgaben gemacht hat. Wenn Sie sich im Vorfeld mit der Firmengeschichte, der Firmenpolitik, den Leitlinien und der Vision befasst haben (über die Website, Imagebroschüren, sonstige Publikationen…), können Sie eine Verbindung zu den Schwerpunkten in Ihrer Qualifikation und Stärken herstellen.
Beispiel: Ein über einhundertjähriges traditionsreiches Unternehmen, das auf nachhaltige Innovation setzt, ist für Sie der ideale Arbeitgeber, wenn Sie sich als Forschungsingenieur mit dem Thema Nachhaltigkeit identifizieren. Dass Sie die ausgeschriebene Aufgabe als interessant erachten, versteht sich von selbst – sonst hätten Sie sich ja nicht beworben.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Arbeiten Sie alles, was Sie über die Firma bekommen können, konsequent durch und notieren Sie das, was diese Firma ausmacht.
Listen Sie die Punkte in Ihrer Person (Stärken, bisherige Leistungen usw.), die dazu passen.
Stellen Sie die Verbindung her und skizzieren Sie einen Entwurf Ihrer Antwort (keine fertigen Sätze aufschreiben).
Übrigens: Diese Frage wird in vielfältigen Abwandlungen gestellt, zum Beispiel: Warum sind wir als Unternehmen für Sie interessant? Warum ist Ihrer Meinung unser Unternehmen der richtige / passende Arbeitgeber für Sie?
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Frage: Erzählen Sie uns/mir etwas über sich.

4/17/2018

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Leitet Ihr Interviewer das Gespräch damit ein, er wolle Ihnen einige "Fragen" stellen, und sagt er dann "Erzählen Sie mir etwas über sich…", sollten Sie auf keinen Fall erwidern: "Genau genommen ist dies keine Frage". Damit hätten Sie das Spiel bereits verloren.
Spitzfindigkeiten eines Oberschlauen sind im Vorstellungsgespräch fehl am Platz – und übrigens nicht nur hier.
Auf die Aufforderung "Erzählen Sie…" sollte kein Roman vom Tag Ihrer Geburt bis heute folgen, es geht nicht darum, Ihre Biografie zu präsentieren. Der Gesprächspartner möchte wissen, ob Sie in der Lage sind, die Eckpunkte herauszufiltern, welche Eckpunkte dies sind, und was für Sie von Bedeutung ist.
Machen Sie sich auf Unterbrechungen gefasst. Ein Nachhaken mit "warum?" und "können Sie das erklären?" ist nicht ungewöhnlich und dient vor allem dazu festzustellen, ob Sie "Ihr Thema" beherrschen und ob Sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Was Sie im Vorfeld tun können:
Schreiben Sie sich einige Tage vor dem Termin wichtige Eckpunkte auf. Wählen Sie auch solche aus, die aus Sicht des potenziellen Arbeitgebers wichtig sein könnten.
Notieren Sie neben jedem Punkt Ihrer endgültigen Liste ein Stichwort und ein Verb.
Am Ende simulieren Sie – am besten laut oder idealerweise mit einem Bekannten, der die Rolle des Interviewers spielt – die Antwort auf die Aufforderung, ein wenig "von sich zu erzählen".
​
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Kluge Fragen stellen!

4/17/2018

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Besonders von hochqualifizierten Bewerbern wird erwartet, dass sie im Vorstellungsgespräch eigene Fragen stellen. Andersfalls zeugt das von Desinteresse oder Schüchternheit. Mit intelligenten Fragen kann man sich ins rechte Licht rücken. Schließlich lautet ein Sprichwort: „Einen gebildeten Menschen erkennt man anhand seiner Antworten. Einen weisen Menschen jedoch erkennt man an den Fragen, die er stellt.“
Überlegen Sie sich schon vorher Fragen und bringen Sie Ihre Notizen mit. Einige Punkte werden sich vermutlich schon im Laufe des Gesprächs klären, andere Fragen ergeben sich erst später. Stellen Sie bitte nur relevante Fragen, zum Beispiel zu konkreten Aspekten des Jobs, zur Einarbeitung oder zum Team. Wenn man vom Personaler nach seinen Stärken und Schwächen gefragt wird, kann man den Spieß auch umdrehen und nach den Stärken und Schwächen des Unternehmens fragen.
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Standardfragen individuell beantworten!

4/17/2018

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Vermeiden Sie es, auf Standardfragen auch Standardantworten zu geben. Geschulte Personaler merken sofort, wenn ein Bewerber Antworten aus Ratgebern auswendig gelernt hat. Die Lösung lautet: Stellen Sie in den Antworten immer einen Bezug zu Ihnen selbst, Ihrem Werdegang, der anvisierten Stelle oder zum Unternehmen her.
Schon mit seinen Bewerbungsunterlagen kann man übrigens bestimmte Fragen provozieren. Bei den meisten Bewerbern stehen da „normale“ Dinge wie Sport, Lesen und Kochen. Es können auch abgefahrene Sachen sein. Kite-Surfen? Salsa-Tanzen? Pilze sammeln, Modellflugzeuge bauen? Diese Kategorie ist eine hervorragende Möglichkeit, um positiv auf sich aufmerksam zu machen und das Interesse der Personaler zu wecken. Und die Personaler werden garantiert danach fragen.
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Notizen machen!

4/17/2018

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Notizen verhindern, dass man wichtige Punkte vergisst, die man z.B. später bei den eigenen Fragen evtl. noch aufgreifen möchte. Zudem zeugt es von ehrlichem Interesse und vermittelt eine strukturierte Arbeitsweise. Die Notizen können auch helfen, das Vorstellungsgespräch im Nachgang noch einmal Revue passieren zu lassen, um daraus für spätere Einstellungsgespräche zu lernen. Nicht vergessen, einen Schreibblock sowie einen (hochwertigen) Stift mitzunehmen.
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Den Gegenüber spiegeln!

4/17/2018

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Spiegeln bedeutet, sein Gegenüber nachzuahmen (aber nicht nachzuäffen!). Auch das fördert Sympathie. Beispiele:
Wer der andere das Bein übereinander schlägt, macht man das wenig später auch.
Wenn sich der andere nach vorne beugt, tut man dies ebenso. Wenn der andere zum Glas greift, trinkt man auch einen ​
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Deutlich sprechen!

4/17/2018

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​Sprechen Sie langsam und deutlich. Das wirkt kompetenter, als wenn jemand sehr schnell spricht. Zudem unterbricht es den Gesprächsfluss, wenn der HR-Manager die Antworten nicht richtig versteht oder nachfragen muss. Die Stimme sollte weder zu hoch noch zu tief sein.
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Getränke annehmen!

4/17/2018

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Wenn man etwas zu trinken angeboten bekommt, sollte man es immer annehmen, am besten Wasser ohne Kohlensäure, damit man nicht aufstoßen muss. Das Wasser verhindert, dass man vor lauter reden einen trockenen Hals bekommt. Zudem gibt es einen bei schwierigeren Fragen die Gelegenheit, noch einen Moment länger über seine Antwort nachzudenken, indem man zum Glas greift.
Es gibt aber noch einen weiteren Grund: Wenn man von jemanden etwas angeboten bekommt, man es aber zurückweist, stößt man dem Gastgeber vor dem Kopf. Umgekehrt wird es von den Mitmenschen als sympathisch empfunden, wenn man Angebotenes annimmt. Ein weiterer psychologischer Aspekt: Das Glas bzw. das Getränk sollte man nicht direkt zwischen sich und dem Gesprächspartner stellen. Das wirkt wie eine Barriere. Stellen Sie es lieber etwas seitlich von Ihnen ab.
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Höflich sein und Humor zeigen!

4/17/2018

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​Egal ob Begrüßung, Gespräch oder Verabschiedung, beim Small Talk mit der Empfangsdame oder im Gespräch mit dem Personalleiter. Seien Sie bitte stets höflich, aufmerksam und aufgeschlossen, selbst wenn das Vorstellungsgespräch nicht ganz so positiv verlaufen sollte wie erhofft. Das Benehmen ist ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung der Persönlichkeit und der Soft Skills.
Das Vorstellungsgespräch kann eine erste Sache sein, muss es aber nicht! Es ist nicht verboten, zu lachen oder mal einen kleinen Spaß zu machen. Ein Lächeln öffnet sehr oft Türen. Das macht sympathisch und lockert die Situation auf. Übertreiben sollte man es aber natürlich nicht. Es kommt auch immer darauf an, wen man vor sich sitzen hat. Es gilt also, ein Gespür für die Situation zu bekommen.
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Angemessenes Outfit tragen!

4/17/2018

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​Informieren Sie sich über den Dresscode der Firma. Haben Sie bitte keine Scheu, deswegen bei uns nachzufragen. Man sollte weder over- noch underdressed sein, das gesamte Erscheinungsbild sollte aber in jedem Fall gepflegt und ordentlich sein. Das schließt sowohl gebügelte Kleidung und geputzte Schuhe mit ein, als auch eine ordentliche Frisur und gepflegte Fingernägel. Auch der Duft spielt eine Rolle. Er sollte wahrnehmbar, aber nicht aufdringlich sein. Für Frauen gilt bei Make-Up, Schmuck und Ausschnitt: Weniger ist mehr!
Es kommt übrigens nicht nur auf das Outfit an, sondern auch darauf, wie man die Kleidung trägt. Achten Sie auf Ihre Körperspannung: Rücken grade und Brust raus. Der Gesamteindruck wird auch durch das Auftreten und die Körpersprache bestimmt.
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Organisatorisches rechtzeitig klären!

4/17/2018

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Stress ist kein guter Ratgeber. Bestätigen Sie die Einladung zum Vorstellungsgespräch und bereiten Sie die Anfahrt/Reise rechtzeitig und sorgfältig vor. Bei der Reiseplanung sollte man immer einen Puffer einplanen. Es kann schließlich immer mal ein Stau oder eine Zugverspätung dazwischenkommen. Sofern das Bewerbungsgespräch eine Übernachtung und/oder eine längere Anfahrt erfordert, sollte man sich rechtzeitig um eine Unterkunft kümmern. Klären Sie bitte vorher mit uns ab, inwiefern das Unternehmen die Kosten übernimmt.
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    Autor

    Dipl.-Kfm. Sven Kuke

    Mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Geschäftsleitung und Vertriebsleitung der Branchen Küchenmöbel, Küchentechnik, Sanitärindustrie und Hausgeräteindustrie. Seit Januar 2013 Personalberater und geschäftsführender Gesellschafter der K&K Recruiting Berlin.

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    April 2018

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