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Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch - Der Blog


Sie wurden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ihre Vita hat also Eindruck hinterlassen. Nun gilt es, die ausgestreckte Hand zu ergreifen. In der Geschäftswelt ist es enorm wichtig, dass Sie sich souverän und empathisch geben. Kümmern Sie sich rechtzeitig und bereiten Sie sich auf Gespräche mit potentiellen Arbeitgebern professionell vor. Die Erfahrung zeigt, dass sogar gestandene Manager Probleme haben, wenn Sie mit den Klassikern im Vorstellungsgespräch konfrontiert werden. Insbesondere, wenn die letzte Bewerbung einige Jahre zurück liegt, fällt es schwer sich mit der neuen Situation auseinanderzusetzen. In den letzten Jahren haben sich viele Dinge verändert. Die Gespräche sind lockerer geworden und die Möglichkeiten sich gut auf einen potentiellen Arbeitgeber vorzubereiten haben sich deutlich verbessert. Gerade deshalb fällt es auf, wenn Bewerber unvorbereitet vorstellig werden.

Dieser Blog soll eine Hilfestellung sein. Sie sind alle eingeladen sich auszutauschen, Erfahrungen einzubringen und TIPPS weiterzugeben! Sind Sie im Verlaufe Ihres Gespräches mit einer unorthodoxen Frage konfrontiert worden? Falls ja, teilen Sie das im Blog mit oder schildern Sie einfach Ihre Erfahrungen.

Wir sind gespannt auf Ihre Beiträge und helfen gern, wo wir können.


Allgemeine Tipps 
Grundsätzlich ist es wenig sinnvoll, die Antworten auf die von Ihnen erwarteten Fragen vorab auswendig zu lernen: Das würde Ihr Gegenüber sofort merken, und Sie würden sich dadurch ganz schnell aus dem Auswahlverfahren herauskatapultieren. Viel zielführender ist neben einer guten Vorbereitung vor allem eines: selbstbewusst, freundlich und authentisch antworten.
Bei der Beantwortung einer Frage – und sei sie noch so unscheinbar und beiläufig gestellt – ist stets zu bedenken: Geschulte Gesprächspartner – ob Personaler oder Kontaktpersonen in der künftigen Fachabteilung – interessieren sich nicht nur für die inhaltliche Aussage in Ihren Antworten.
Auch die Form, Ihre Reaktion auf diese oder jene Frage, äußere Zeichen wie Blick, Mimik, Gestik und Haltung sowie auch Zögern, Ausweichen und sogar das Ungesagte werden registriert.

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit. Was ist schiefgelaufen oder was kam im Vorstellungsgespräch besonders gut an?

4/17/2018

5 Comments

 
5 Comments
Sven Kuke - Kuke & Keller Consulting oHG link
9/26/2018 06:42:21 pm

Immer wieder erlebe ich es in Vorstellungsgesprächen, dass die Gehaltsfrage eine gute Vorstellungsperformance torpediert. Klären Sie mit Ihrem Personalberater unbedingt vorab die Gehaltsfrage und bleiben Sie im Gespräch dabei.

Nachträgliches pokern kommt nicht gut an. In der Regel meldet der Personalberater die Gehaltsvorstellung an den Mandanten. Weicht der Kandidat dann im Gespräch davon ab, leidet der gute Eindruck.

Reply
Sven Kuke link
10/8/2018 08:22:15 pm

Bitte bereiten Sie sich immer auf die Vorstellungsgespräche ausgiebig vor. Recherchieren Sie im Internet, schauen Sie in den Communities nach und lesen Sie Pressemitteilungen. Lesen Sie sich auch unbedingt die Stellenausschreibung durch und merken sich, worauf es bei der Stelle ankommt. Fokussieren Sie im Gespräch darauf! Schreiben Sie sich Fragen auf und stellen Sie gern auch einmal eine kritische Frage.

Kandidaten, die unvorbereitet in Gespräche gehen suggerieren dem potentiellen Arbeitgeber mangelndes Interesse!

Reply
Kuke & Keller Consulting oHG link
10/10/2018 04:45:13 pm

Fragen in Vorstellungsgesprächen zu stellen ist sehr wichtig. Das signalisiert Interesse und das sich der Bewerber mit dem potentiellen Arbeitgeber auseinandergesetzt hat.

Übertreiben Sie es aber nicht. Zwei bis drei Fragen reichen. Vor einigen Wochen hatten wir einen Kandidaten der 12 Fragen gestellt hat, was das Gespräch in die Länge gezogen hat und dann schon etwas nervig war. Detaillierte Fragestellungen kann man später auch im Zweitgespräch klären, wenn die Themen und Rahmenbedingungen konkreter werden.

Reply
Sven Kuke link
3/23/2020 06:18:32 pm

Aufpassen bei folgenden Floskeln im Arbeitsvertrag:

„Mitarbeitern gegenüber war er stets verständnisvoll“ – Es mangelt an Durchsetzungsvermögen und Autorität

„… zeigt eine erfrischende Art im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen“ – Mitarbeiter ist Vorlaut und hat keine Manieren

„…. ist mit Fleiß, Ehrlichkeit und Pünktlichkeit an seine Aufgaben herangegangen“ – Mitarbeiter fehlt die fachliche Qualifikation

„ …. Erledigte alle Aufgaben ordnungsgemäß und pflichtbewusst“ – Zeigt wenig Eigeninitiative

„ .… arbeitete mit größter Genauigkeit“ – Langsam und pedantisch

„…. war geschätzte/r Gesprächspartner/in“ – Führt viel Privatgespräche im Dienst

„…. Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war stets vorbildlich“ – Problem mit Vorgesetzten, da diese erst nach den Kollegen erwähnt werden.

„ Wir wünschen alles Gute und Gesundheit“ – Mitarbeiter hat oft wegen Krankheit gefehlt

„Für die Zukunft wünschen wir alles Gute, besonders Erfolg“ – Erfolgloser Mitarbeiter

Die Rechtsprechung erkennt die Praxis der Notengebung auf der so genannten Schulnotenskala wie folgt an:

Leistungsbeurteilung:
stets zu unserer vollsten Zufriedenheit: sehr gut (1)
stets zu unserer vollen Zufriedenheit: gut (2)
zu unserer vollen Zufriedenheit und stets zur Zufriedenheit: befriedigend (3)
zur Zufriedenheit: unterdurchschnittlich (4)

Führungsverhalten:
Das Verhalten zu Vorgesetzten, Arbeitskollegen, Mitarbeitern und Kunden war…
stets vorbildlich: sehr gut (1)
vorbildlich oder stets einwandfrei: gut (2)
einwandfrei: befriedigend (3)
ohne Tadel: unterdurchschnittlich (4)

Reply
Sidney link
6/21/2022 03:50:37 am

Nice blog you hhave

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    Autor

    Dipl.-Kfm. Sven Kuke

    Mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Geschäftsleitung und Vertriebsleitung der Branchen Küchenmöbel, Küchentechnik, Sanitärindustrie und Hausgeräteindustrie. Seit Januar 2013 Personalberater und geschäftsführender Gesellschafter der K&K Recruiting Berlin.

    Archiv

    April 2018

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