Publikationen der K&K Consulting OHG
Anschreiben sind überflüssig!
Wir verzichten auf ein Anschreiben in den Bewerbungsunterlagen: Das vereinfacht vieles!
20.04.2020
von Sven Kuke
von Sven Kuke
Inzwischen verzichten immer mehr Personalberater auf das formelle Schreiben. Der Nutzen ist im Verhältnis zum Aufwand gering. Wir wollen Bewerbern den Bewerbungsprozess erleichtern und Bewerbungshürden abbauen.
Bereits heute wird den Anschreiben wenig Achtung geschenkt. Sind wir ehrlich, so ist der Inhalt oberflächlich und sehr oft zwischen den vielen Bewerbern vergleichbar. Bewerber müssen sich bei uns nicht stundenlang mit einem Text abquälen. Uns interessieren eigentlich nur die Fragen nach der Wechselmotivation, dem Gehaltswunsch und der Verfügbarkeit. Diese Fragen klären wir kurz im Telefonat oder dem Onlineformular ab. |
Wir glauben nicht, dass uns Informationen entgehen. Im Telefoninterview und persönlichen Interviews fragen wir gezielt nach und erhalten den notwendigen Input. Alle weiteren Dokumente, wie den CV und die Zeugnisse prüfen wir intensiv. So können wir auch Fragen klären, wie zum Beispiel den Grund für eine längere Auszeit.
Die Resonanz bei den Bewerbern ist sehr positiv. Die Hürde sich zu bewerben sinkt auf Kandidatenseite erheblich, was zu mehr Bewerbungen führt. Insbesondere latent suchende Kandidaten, die nicht unbedingt motiviert sind in Ihrer Freizeit ein aufwendiges Bewerbungsschreiben zu verfassen, können wir besser motivieren. Auch für uns Personaler ist das Lesen von Anschreiben eher Zeitverschwendung. Der erste Blick gilt dem CV, aus dem schnell hervorgeht, ob ein Bewerber geeignet ist oder nicht. Es gilt auf Bewerberseite vielmehr Zeit und Kreativität in einen guten und aussagekräftigen Lebenslauf zu investieren.
Die Resonanz bei den Bewerbern ist sehr positiv. Die Hürde sich zu bewerben sinkt auf Kandidatenseite erheblich, was zu mehr Bewerbungen führt. Insbesondere latent suchende Kandidaten, die nicht unbedingt motiviert sind in Ihrer Freizeit ein aufwendiges Bewerbungsschreiben zu verfassen, können wir besser motivieren. Auch für uns Personaler ist das Lesen von Anschreiben eher Zeitverschwendung. Der erste Blick gilt dem CV, aus dem schnell hervorgeht, ob ein Bewerber geeignet ist oder nicht. Es gilt auf Bewerberseite vielmehr Zeit und Kreativität in einen guten und aussagekräftigen Lebenslauf zu investieren.
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